Montag, April 26, 2010
Sonntag, April 18, 2010
|Glasgow - Dublin - Holyhead| Unterwegs auf den Pfaden des Schicksals mit Franz und Conrad
So, da sind Franz und Conrad nun tatsächlich nach Dublin aufgebrochen. Die können sich einfach nicht damit zufrieden geben auf nur einer Insel Unheil anzurichten ;)
Conrads Hinreise hatte super geklappt. Bus gekriegt, gut geschlafen, in Glasgow angekommen und die Stadt bei schönstem Sonnenschein genossen. Die beiden jungen Kerle haben sich gemeinsam die Universität angeschaut, die nebenbei gesagt echt der Hammer ist und sich anschließend in einem der 80 Parks gesonnt.
Am Abend ging es dann zum Dropkick Murphys Konzert im Barrowlands. DAS war echt der Hammer. Der Sound war zwar nicht eins A, trotzdem hatten die beiden eine echt gute Zeit. Leider mussten sie schon etwa eine halbe Stunde vor Schluss aufbrechen, um noch den letzten Bus nach Glasgow Prestwick zu erwischen. Einen guten Abschluss des Konzerts gab es trotzdem, da die Murphys grad als sich die beiden dazu durchgerungen hatten zu gehen, "Shipping up to Boston" anstimmten. Zwar hätte "Rocky Road to Dublin" besser gepasst, trotzdem war der Song passend zur Reisetimmung der beiden.
Das A-Team ist dann also mit dem Bus zum Flughafen gefahren und hat dort die Nacht verbracht. Am morgen ging ihr Flug 7:00 nach Dublin International. Klappte auch alles super. Vom Flug bekamen die beiden nicht viel mit, da etwas Schlaf nachgeholt werden musste. Das traf vor allem auf Conrad zu, der ja schon eine Nacht zuvor nicht in einem Bett verbringen durfte.
Dann ging es zunächst zum Hostel, das auch erst einmal gefunden werden wollte. Die Adresse hatte man zwar, aber die Karten waren eher mager und so verbrachten Tim und Struppi eine halbe Stunde damit das Avalon Hostel auf der Anguier Street zu finden. Das Ding ist echt zu empfehlen. Wahrscheinlich gibt es kein besseres in Dublin. Es ist nahe Temple Bar gelegen und die gesamte Innenstadt lässt sich gut erlaufen. Was sie in ihrem Geiz auch getan haben. Wer will schon 2,20 € jeden Tag für ein Busticket ausgeben. Das ist ja genau ein halbes Pint Guinness!! Das läuft man lieber: Jeder Schritt hält fit! ... Und macht nach ner Weile auch verdammt müde. Aber den jungen Recken machte das natürlich nichts aus.
Als sie dann endlich im Hostel eingecheckt hatten, deponierten sie dort ihr Gepäck und machten sich auf das Kilmainham Gaol (1796 gebaut) zu besuchen. Da saßen neben normalen Kriminellen auch fast all
e Generationen irischer Rebellen bis zum Unabhängigkeitskrieg ein. Auch die Rädelsführer der Eastern Rising 1916 wurden im Innenhof hingerichtet. Eamon de Valera, späterer Premierminister (14 Jahre lang) und Präsident der Republik Irland (7Jahre lang), saß dort ein. Sogar zweimal. Einmal als Beteiligter an den Osteraufständen und später inhaftiert von der Freistaatsregierung Irlands als Anführer der rebellischen IRA die den anglo-irischen Vertrag nicht akzeptieren wollte.
Nach so viel Bildung musste man sich erstmal ausruhen. Franz und Conrad schliefen eine Weile auf den Bänken der Uferpromenade am Fluss Liffey und machten sich danach auf endlich ihre Betten im Hostel zu beziehen.
Im Hostel angekommen machte die beiden Freunde Bekanntschaft mit ein paar netten jungen Damen. Das Ende vom Lied der Sirenen: Man wollte in den nächsten Tagen gemeinsam Dublins Innenstadt unsicher machen. Unsere beiden Helden waren so bezaubert das sie einwilligten.

Der zweite Tag war langem Ausschlafen und dem Guinness Storehouse gewidmet. Zunächst musste natürlich gefrühstückt werden um sich gestärkt zu Fuss in Richtung Storehouse auf den Weg machen zu können.
Angekommen bei den Heiligen Hallen bestaunten Franz und Conrad die Austellung in der ihnen die Kunst der Guinnesherstellung nahegebracht wurde. Oder in anderen Worten: Unsere wissenshunrigen Reisende erfuhren das Geheimnis wie man Wasser in schwarzes Gold verwandelt. Weiter ging es mit einer Kostprobe der Produktion des Tages und anschließend wurden die Ausstellungen in den oberen Stockwerken zur Geschichte von Guinness und des Storehouses besucht. Der Tag im Storehouse wurde mit zwei grandiosen selbstgezapften Guinness und der Bekanntschaft einer Gruppe sehr freundlicher Amerikaner (Die ihnen zwei Guinness ausgaben) abgeschlossen. In den letzten Sonnenstrahlen des Tages machten Glücksritter dann die Bekanntschaft mit einer Studentin aus Belfast und zusammen mit den anderen vom Hostel und einm Nordiren verbrachte man die Nacht im The Globe, bei gutem Guinnes, Whiskey und Livemusik.
Am dritten Tage war der Stein vom Grabe weggerollt und der Engel sprach zu den Frauen: " ... hups. Falsche Geschichte. Ähh, ja so gings weiter:
Am dritten Tage brachen die Abenteurer in den relativ frühen Morgenstunden mit dem Zug nach Howth, einem verkackten Fischerdörfchen in der Nähe von Dublin das gar nicht so wie auf den Bildern im Internet aussieht, auf um den Tag am Meer zu verbringen. Geprägt von romantischen Vorstellungen von Urlaub hatten die beiden natürlich ihre Badehosen eingepackt und sie waren auch dumm genug am V
orabend im Pub damit zu prahlen, dass sie vorhatten in die (scheiß-) kalte irische See zu hüpfen. Ganz im Sinne des Zeitalters moderner Technik wurde der angebotene Beweis einer nassen Badehose, nicht akzeptiert, es musste ein Photo sein. Gesagt getan und die beiden hatten in unserem ganzen Leben wahrscheinlich noch nie so gefroren ... selber schuld.
Howth jedenfalls ist, wenn man aus dem Ort rauskommt echt idyllisch. Viele schöne Pflanzen, Steine und eine ganze Menge Stichginster, der einem das Wandern durch die Natur zum Höllentrip macht. Aber die Männer haben jeder Gefahr widerstanden ... sowieso war dieser Tag von viel zu viel Männlichkeit geprägt ... ein zwei Guinness weniger im Pub wären wohl eine gute Idee gewesen.
Zurück daheim in Dublin ging es wieder auf die Piste! Diesmal wurde das Hogens und The Turks Head besucht. Bei guter Musik (Samba, orientalisches Zeug, Reagge, Ska ...) und gutem Getränk wurde auch dieser Abend zu einem unvergesslichen.
Nun nähern wir uns langsam dem Ende. Der Vierte Tag stand im Zeichen de
s Abschieds von Dublin. Der Tag wurde mit Sightseeing, Shoppen (ja, wir akzeptieren voll und ganz den Einschlag des Englischen auf die deutsche Sprache), Rumlungern im Park und einem Besuch des Dublin Writer Museum (man das war teuer ...) verbracht. Dann erreichte unsere beiden Helden die Schreckensmeldung. Greenpeace hatte einen Vulkan auf Island in die Luft gejagt und einen tagelangen Ausbruch provoziert. Die ausgestoßene Asche sollte, wie wir nun wissen, den gesamten Flugverkehr über Europa zum Erliegen Bringen. Das Anliegen der Terroristen: Was ist besser für das Klima als ein paar Tage ohne Flugverkehr im geschäftigsten Flugraum des Planeten? Der Plan ging auf und auch die beiden Tunichtgute waren betroffen.
Am Abend des letzten Tages in Dublin, der nicht der letzte sein sollte nahmen sie den Bus zum Dublin International um herauszufinden wie man von der grünen Insel runterkommen könnte. Alle Schalter waren schon geschlossen und so blieb ihnen nichts anderes übrig als die Nacht in den Se
sseln des Kaffehauses zur Meerjungfrau zu verbringen. Vier Uhr öffnete dann endlich der Ryanair-Schalter und es wurde herausgefunden, dass vor Dienstag kein Wegkommen per Flugzeug möglich sein würde. Der dekadente Lebensstil der letzten Tage hatte allerdings dazu geführt, dass die nächsten Tage nahezu ohne Essen und ohne Unterkunft hätten verbracht werden müssen. Die einzige Option diesem Schicksal zu entrinnen war es zwei der raren Plätze auf einer der Fähren nach Holyhead zu ergattern, dafür sollten die Taler der beiden gerade noch so reichen. Sie nahmen also den Bus zurück in die Innenstadt und machten sich zu Fuss, beladen mit all ihrem Hab und Gut auf zu den Docks.
Anderthalb Stunden später erreichten sie eben diese und hatten Glück! Der frühe Vogel fängt den Wurm und die beiden Glückspilze konnten zwei Tickets für die Abendfähre nach Holyhead bekommen. Nun mussten sie nur noch die langen Stunden bis zur Abfahrt 20:55 rumbringen. Und das taten Conrad und Franz mit dem was sie am besten können: Nichts. Naja, nicht ganz: Sonnenbaden, Essen und Lesen stand auf dem Programm.
Die Überfahrt war ruhig und der Kahn legte pünktlich am Kai des Hafen Holyhead an, wo die Gefährten von einem William Blake House co-worker abgeholt und nach Towcester gefahren wurden.
Und wenn Franz heute Abend noch seinen Bus zurück nach Edinburgh erwischt, dann lebten unsere beiden Helden lange und zufrieden bis an ihr Lebensende (was alleine diesem Dublin-Urlaub zu verdanken ist).
Conrads Hinreise hatte super geklappt. Bus gekriegt, gut geschlafen, in Glasgow angekommen und die Stadt bei schönstem Sonnenschein genossen. Die beiden jungen Kerle haben sich gemeinsam die Universität angeschaut, die nebenbei gesagt echt der Hammer ist und sich anschließend in einem der 80 Parks gesonnt.
Am Abend ging es dann zum Dropkick Murphys Konzert im Barrowlands. DAS war echt der Hammer. Der Sound war zwar nicht eins A, trotzdem hatten die beiden eine echt gute Zeit. Leider mussten sie schon etwa eine halbe Stunde vor Schluss aufbrechen, um noch den letzten Bus nach Glasgow Prestwick zu erwischen. Einen guten Abschluss des Konzerts gab es trotzdem, da die Murphys grad als sich die beiden dazu durchgerungen hatten zu gehen, "Shipping up to Boston" anstimmten. Zwar hätte "Rocky Road to Dublin" besser gepasst, trotzdem war der Song passend zur Reisetimmung der beiden.
Das A-Team ist dann also mit dem Bus zum Flughafen gefahren und hat dort die Nacht verbracht. Am morgen ging ihr Flug 7:00 nach Dublin International. Klappte auch alles super. Vom Flug bekamen die beiden nicht viel mit, da etwas Schlaf nachgeholt werden musste. Das traf vor allem auf Conrad zu, der ja schon eine Nacht zuvor nicht in einem Bett verbringen durfte.
Dann ging es zunächst zum Hostel, das auch erst einmal gefunden werden wollte. Die Adresse hatte man zwar, aber die Karten waren eher mager und so verbrachten Tim und Struppi eine halbe Stunde damit das Avalon Hostel auf der Anguier Street zu finden. Das Ding ist echt zu empfehlen. Wahrscheinlich gibt es kein besseres in Dublin. Es ist nahe Temple Bar gelegen und die gesamte Innenstadt lässt sich gut erlaufen. Was sie in ihrem Geiz auch getan haben. Wer will schon 2,20 € jeden Tag für ein Busticket ausgeben. Das ist ja genau ein halbes Pint Guinness!! Das läuft man lieber: Jeder Schritt hält fit! ... Und macht nach ner Weile auch verdammt müde. Aber den jungen Recken machte das natürlich nichts aus.
Als sie dann endlich im Hostel eingecheckt hatten, deponierten sie dort ihr Gepäck und machten sich auf das Kilmainham Gaol (1796 gebaut) zu besuchen. Da saßen neben normalen Kriminellen auch fast all
Nach so viel Bildung musste man sich erstmal ausruhen. Franz und Conrad schliefen eine Weile auf den Bänken der Uferpromenade am Fluss Liffey und machten sich danach auf endlich ihre Betten im Hostel zu beziehen.
Im Hostel angekommen machte die beiden Freunde Bekanntschaft mit ein paar netten jungen Damen. Das Ende vom Lied der Sirenen: Man wollte in den nächsten Tagen gemeinsam Dublins Innenstadt unsicher machen. Unsere beiden Helden waren so bezaubert das sie einwilligten.
Der zweite Tag war langem Ausschlafen und dem Guinness Storehouse gewidmet. Zunächst musste natürlich gefrühstückt werden um sich gestärkt zu Fuss in Richtung Storehouse auf den Weg machen zu können.
Angekommen bei den Heiligen Hallen bestaunten Franz und Conrad die Austellung in der ihnen die Kunst der Guinnesherstellung nahegebracht wurde. Oder in anderen Worten: Unsere wissenshunrigen Reisende erfuhren das Geheimnis wie man Wasser in schwarzes Gold verwandelt. Weiter ging es mit einer Kostprobe der Produktion des Tages und anschließend wurden die Ausstellungen in den oberen Stockwerken zur Geschichte von Guinness und des Storehouses besucht. Der Tag im Storehouse wurde mit zwei grandiosen selbstgezapften Guinness und der Bekanntschaft einer Gruppe sehr freundlicher Amerikaner (Die ihnen zwei Guinness ausgaben) abgeschlossen. In den letzten Sonnenstrahlen des Tages machten Glücksritter dann die Bekanntschaft mit einer Studentin aus Belfast und zusammen mit den anderen vom Hostel und einm Nordiren verbrachte man die Nacht im The Globe, bei gutem Guinnes, Whiskey und Livemusik.
Am dritten Tage war der Stein vom Grabe weggerollt und der Engel sprach zu den Frauen: " ... hups. Falsche Geschichte. Ähh, ja so gings weiter:
Am dritten Tage brachen die Abenteurer in den relativ frühen Morgenstunden mit dem Zug nach Howth, einem verkackten Fischerdörfchen in der Nähe von Dublin das gar nicht so wie auf den Bildern im Internet aussieht, auf um den Tag am Meer zu verbringen. Geprägt von romantischen Vorstellungen von Urlaub hatten die beiden natürlich ihre Badehosen eingepackt und sie waren auch dumm genug am V
Howth jedenfalls ist, wenn man aus dem Ort rauskommt echt idyllisch. Viele schöne Pflanzen, Steine und eine ganze Menge Stichginster, der einem das Wandern durch die Natur zum Höllentrip macht. Aber die Männer haben jeder Gefahr widerstanden ... sowieso war dieser Tag von viel zu viel Männlichkeit geprägt ... ein zwei Guinness weniger im Pub wären wohl eine gute Idee gewesen.
Zurück daheim in Dublin ging es wieder auf die Piste! Diesmal wurde das Hogens und The Turks Head besucht. Bei guter Musik (Samba, orientalisches Zeug, Reagge, Ska ...) und gutem Getränk wurde auch dieser Abend zu einem unvergesslichen.
Nun nähern wir uns langsam dem Ende. Der Vierte Tag stand im Zeichen de
Am Abend des letzten Tages in Dublin, der nicht der letzte sein sollte nahmen sie den Bus zum Dublin International um herauszufinden wie man von der grünen Insel runterkommen könnte. Alle Schalter waren schon geschlossen und so blieb ihnen nichts anderes übrig als die Nacht in den Se
sseln des Kaffehauses zur Meerjungfrau zu verbringen. Vier Uhr öffnete dann endlich der Ryanair-Schalter und es wurde herausgefunden, dass vor Dienstag kein Wegkommen per Flugzeug möglich sein würde. Der dekadente Lebensstil der letzten Tage hatte allerdings dazu geführt, dass die nächsten Tage nahezu ohne Essen und ohne Unterkunft hätten verbracht werden müssen. Die einzige Option diesem Schicksal zu entrinnen war es zwei der raren Plätze auf einer der Fähren nach Holyhead zu ergattern, dafür sollten die Taler der beiden gerade noch so reichen. Sie nahmen also den Bus zurück in die Innenstadt und machten sich zu Fuss, beladen mit all ihrem Hab und Gut auf zu den Docks.Anderthalb Stunden später erreichten sie eben diese und hatten Glück! Der frühe Vogel fängt den Wurm und die beiden Glückspilze konnten zwei Tickets für die Abendfähre nach Holyhead bekommen. Nun mussten sie nur noch die langen Stunden bis zur Abfahrt 20:55 rumbringen. Und das taten Conrad und Franz mit dem was sie am besten können: Nichts. Naja, nicht ganz: Sonnenbaden, Essen und Lesen stand auf dem Programm.
Die Überfahrt war ruhig und der Kahn legte pünktlich am Kai des Hafen Holyhead an, wo die Gefährten von einem William Blake House co-worker abgeholt und nach Towcester gefahren wurden.
Und wenn Franz heute Abend noch seinen Bus zurück nach Edinburgh erwischt, dann lebten unsere beiden Helden lange und zufrieden bis an ihr Lebensende (was alleine diesem Dublin-Urlaub zu verdanken ist).
THE END
Dienstag, April 06, 2010
Sonntag, April 04, 2010
Wandern
Okay, ihr fahrt mit der Bahn, wir fahrn mit dem Auto, ihr könnt ja kostenlos Bahn fahrn --- Seid ihr schon da? Wir stehn noch im Stau, in Pirna! Geht mal ein Eis essen. --- Wir treffen uns an der Fähre. --- Da gehts hoch? Or nööö! --- Uff, is das anstrengend! Lass erst mal ne Pause machen... --- Gut jetzt sind wir fast oben. Jetzt gibts erstmal Gruppenphotos mit Selbstauslöser! --- Was DAS is der Lilienstein? Und da müssen wir jetzt hoch? Machen wir erstmal ne Pause. --- Ok, hier beginnts jetzt, steil nach oben zu gehn. Machen wir lieber erstmal ne Pause. --- Was kommen denn da für Menschenmassen runter? Ich fühl mich ja mehr wie so ein Massentourist und nicht wie ein Wanderer. Ja halt deine dumme Klappe du dämliche Schnepfe!! Und hört auf, euch wie Affen zu benehmen! Wandertruppen mit Altersdurchschnitt 40 sind die Hölle... --- Puh, endlich oben. Schöne Aussicht. Jetzt machen wir erstmal ne Pause und essen Mittag. --- Uuuh Knoblauchscheiben in Fleischbällchen!!! --- So, das ist nun also der Penis des Liliensteins. Man ist das voll hier! Machen wir doch besser erstmal ne Pause. --- So sieht Julia also mit Tonis Haaren aus. --- So, wo gehts jetzt wieder runter? --- Eurovision Darm Contest und weiterer Fäkalhumor --- Steffen, hör doch mal auf, fremde Leute anzuquatschen, die können doch nichts dafür, daß du behindert bist! Achso, das war dein Großvater... --- Okay ihr geht da lang und wir da lang, mal sehn, wer eher da ist. Ach doch nicht? Schade... --- Man sollte den Hausbewohnern mal sagen, daß ihr Fenster ganz links zugemauert ist... --- Na gut, dann quetschen wir uns eben noch auf die Fähre! --- Geschafft! Ihr fahrt mit dem Auto, wir fahrn mit der Bahn, und nachher treffen wir uns alle bei Julia, zum Essen.

